Elektronische Kataloge – generiert aus Ihren Daten

Sie pflegen Ihre Produktdaten in Ihren eigenen Systemen, die technischen Daten z.B. in einem PIM-System, die Preis-, Logistik- und Kundendaten in der Regel in Ihrem ERP-System. Und daran soll sich auch nichts ändern.

Denn der ecatDesigner …

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… überträgt Ihre vorhandenen Produktdaten in die Datenfelder der Katalogformate und Klassifikationen,

Grundprinzip: Mapping

Sie pflegen Ihre Produktdaten in Ihren eigenen Systemen, die technischen Daten z.B. in einem PIM-System, die Preis-, Logistik- und Kundendaten in der Regel in Ihrem ERP-System. Und daran soll sich auch nichts ändern.

Denn das Grundprinzip des ecatDesigners ist: Ihre vorhandenen Produktdaten werden aus Ihren bestehenden Systemen übernommen und dann mittels einer eingängigen Benutzeroberfläche (per drag ‘n drop) den Feldern der Zielformate und den Klassen und Merkmalen der Klassifikationen zugeordnet. Intern organisieren Sie Ihre Daten also weiterhin so, wie Sie es brauchen, die externe Datendarstellung wird durch Mappings daraus abgeleitet. Das heißt für Sie:

  • Keine doppelte Datenhaltung
  • Definition von Mappings für die Steuerung der Ausleitungen

… stellt Ihnen alle gängigen Formate und Klassifikationen bereit,

Formate und Klassifikationen

Der ecatDesigner enthält bereits eine Vielzahl von Katalogformaten und Klassifikationen. Beispiele sind BMEcat, GS1xml, Datanorm und Excel-Formate. Wichtig sind auch die Klassifikationssysteme, die für die technische Beschreibung der Produkte eingesetzt werden. Auch hier werden alle gängigen Standards unterstützt, wie etwa eCl@ss, ETIM oder Proficl@ss.

… ermöglicht die Definition von Katalogkonfigurationen mit Festlegung der Datenquellen und der Mappings,

Konfiguration eines elektronischen Kataloges aus verschiedenen Mappings

Bei der Konfigurierung eines elektronischen Katalogs wird festgelegt:

  • In welchem Katalogformat wird der Katalog geschrieben (etwa BMEcat oder als Excel-Datei)?
  • Welche Datenquelle liefern die Daten für den Katalog (etwa PIM-Daten und SAP-Daten)?
  • Welche Klassifikationen werden ausgegeben (etwa eCl@ss und ETIM)?

Mithilfe der Konfiguration können Sie mit den gleichen Daten und den gleichen Mappings verschiedene Kataloge erstellen. Einige Beispiele:
Sehr häufig kommen die Daten aus zwei Quellen: SAP und PIM. Die SAP-Daten werden typischerweise auf die BMEcat-Felder gemappt, die PIM-Daten z.B. auf eCl@ss. Daraus entsteht ein elektronischer Katalog, der kundenspezifische Preise aus dem SAP enthält und die Produktbeschreibungen aus dem PIM, organisiert nach eCl@ss.

Oder Sie setzen das eben erwähnte eCl@ss-Mapping ein im Zusammenspiel mit einem Mapping der Standardpreise des PIM-Systems auf BMEcat sowie einem weiteren Mapping der PIM-Daten auf ETIM. Das Ergebnis ist ein elektronischer Katalog, der Standardpreise enthält und die Produkte nach ETIM und eCl@ss darstellt.

Einmal erstellte Mappings können also für verschiedene Kataloge genutzt werden. Sie bilden damit eine wertvolle Ressource, die wiederholt eingesetzt werden kann.

… unterstützt Sie bei der Definition von Ausleitungsprozessen,

Prozessunterstützung

Früher wurde alle zwei Jahre ein gedruckter Katalog erzeugt, mit der Einführung von elektronischen Kataloge wurden zunächst ein oder zwei Kataloge pro Jahr erzeugt, heute erwarten viele Marktplätze und Shops eine tägliche Aktualisierung der Daten. Das kann nur geleistet werden durch eine Automatisierung der Katalogerstellung. Daher beinhaltet der ecatDesigner Mechanismen zur automatischen Durchführung der Katalogerstellung, angefangen mit einem zeit- oder ereignisgesteuerten Import neuer Daten bis hin zur automatischen Ablieferung des Kataloges beim Empfänger.

… und stellt Verfahren und Regelmechanismen bereit, damit Sie die Qualität Ihrer Daten und die der generierten Kataloge überprüfen können und wissen, an welchen Stellen Sie Daten oder Mappings verbessern müssen.

Check der Datenqualität

BMEcat ist nicht gleich BMEcat, unterschiedliche Datenimporte haben unterschiedliche Anforderungen an die angelieferten Kataloge. Das bedeutet: Je nach Datenempfänger können unterschiedliche Feldlängen gefordert sein, unterschiedliche Felder werden als Muss- oder Kann-Felder bezeichnet, etc.

Der ecatDesigner überprüft das Ergebnis, weiß, welche speziellen Anforderungen erfüllt werden müssen und gibt Ihnen einen ausführlichen Report über alle gefundenen Unregelmäßigkeiten. Dieser Report hilft Ihnen, Mapping-Fehler zu erkennen, vor allem aber festzustellen, wo die Qualität der Datenquellen verbessert werden muss, um die geforderten Daten liefern zu können. Gleichzeitig können Benachrichtigungen per email aktiviert werden, so dass Sie auch bei automatischen Erzeugungsprozessen immer auf dem Laufenden sind.

Key Features ecatDesigner

Übernahme von Produktdaten

  • Daten-Direkt-Import aus viaMedici EPIM
  • Enge Anbindung an andere PIM-Systeme
  • CSV-Import (unterschiedliche Verfahren
  • XML-Import (unterschiedliche Verfahren)
  • Import von BMEcat

Datenqualitäts-Kontrolle

  • Kontrolle der importieren Daten (fehlende Schlüssel, Duplikate von Werten, Füllgrad, etc.)
  • Kontrolle und Reports über die Qualität der erzeugten Kataloge (Schlüsselfehler, erlaubte Wertezuordnungen, Feldlängen, etc.)

System-Plattform

  • Netzwerkfähig (Browser-Anwendung)
  • Verfügbar auf verschiedenen Plattformen (Windows, Linux, Unix)
  • Verfügbar auf moderner Datenbanktechnologie (Microsoft SQL Server, zukünftig PostgreSQL)

 

Abbildung der Produktdaten auf Austauschformate und Klassifikationen

  • Klassenmapping und Merkmalsmapping
  • Regelbasiertes Mapping durch Funktionen
  • Extraktionsfunktionen, Umrechnungsfunktionen, Zusammenführungsfunktionen, etc.
  • Automatisches Umrechnen von Einheiten
  • Unterstützung beim Übergang zu neuen Versionen von Klassifikationen
  • Wiederverwendbarkeit von Mappings für mehrere Kataloge

Unterstützte Klassifikationen

  • ECl@ss (ab Version 4)
  • ETIM (ab Version 3)
  • ProfiClass (ab Version 3)
  • UNSPSC
  • GPC
  • Kundenspezifische Klassifikationen

Konfiguration von elektronischen Katalogen

  • Beliebig viele Datenquellen
  • Mehrere Klassifikationen pro Katalog (etwa ETIM und ECLASS)
  • Adaptionsmöglichkeiten an die spezifischen Format- und Darstellungsanforderungen der Empfängersysteme

 

Unterstützte Katalog-Formate

  • BMEcat 1.2 und 2005
  • GS1-XML
  • Datanorm
  • ARGE Neue Medien
  • CSV-Formate
  • Open Datacheck
  • BMDG
  • PBSeasy
  • Fab-Dis
  • Amazon

 

Sonstige Features

  • Steuerbar durch externe Funktionsaufrufe – Einbindung in Prozesse möglich
  • Rollenkonzept (etwa Katalogersteller [Vertrieb] / Katalogdesigner [zentraler Support] )
  • Reports mit Fehlerhinweisen bei Katalogerstellung
  • Übertragung der im Katalog verwendeten Bilder und Dokumente

Key Features ecatDesigner

Übernahme von Produktdaten

  • Daten-Direkt-Import aus viaMedici EPIM
  • Enge Anbindung an andere PIM-Systeme
  • CSV-Import (unterschiedliche Verfahren
  • XML-Import (unterschiedliche Verfahren)
  • Import von BMEcat

Abbildung der Produktdaten auf Austauschformate und Klassifikationen

  • Klassenmapping und Merkmalsmapping
  • Regelbasiertes Mapping durch Funktionen
  • Extraktionsfunktionen, Umrechnungsfunktionen, Zusammenführungsfunktionen, etc.
  • Automatisches Umrechnen von Einheiten
  • Unterstützung beim Übergang zu neuen Versionen von Klassifikationen
  • Wiederverwendbarkeit von Mappings für mehrere Kataloge

Konfiguration von elektronischen Katalogen

  • Beliebig viele Datenquellen
  • Mehrere Klassifikationen pro Katalog (etwa ETIM und ECLASS)
  • Adaptionsmöglichkeiten an die spezifischen Format- und
  • Darstellungsanforderungen der Empfängersysteme

 

Datenqualitäts-Kontrolle

  • Kontrolle der importieren Daten (fehlende Schlüssel, Duplikate von Werten, Füllgrad, etc.)
  • Kontrolle und Reports über die Qualität der erzeugten Kataloge (Schlüsselfehler, erlaubte Werte-zuordnungen, Feldlängen, etc.)

Unterstützte Klassifikationen

  • ECl@ss (ab Version 4)
  • ETIM (ab Version 3)
  • ProfiClass (ab Version 3)
  • UNSPSC
  • GPC
  • Kundenspezifische Klassifikationen

Unterstützte Katalog-Formate

  • BMEcat 1.2 und 2005
  • GS1-XML
  • Datanorm
  • ARGE Neue Medien
  • CSV-Formate
  • Nexmart
  • Open Datacheck
  • Fab-Dis
  • Amazon

 

 

 

System-Plattform

  • Netzwerkfähig (Browser-Anwendung)
  • Verfügbar auf verschiedenen Plattformen (Windows, Linux, Unix)
  • Verfügbar auf moderner Datenbanktechnologie ( Microsoft SQL Server, zukünftig PostgreSQL)

 

Sonstige Features

  • Steuerbar durch externe Funktionsaufrufe – Einbindung in Prozesse möglich
  • Rollenkonzept (etwa Katalogersteller [Vertrieb] / Katalogdesigner [zentraler Support] )
  • Reports mit Fehlerhinweisen bei Katalogerstellung
  • Übertragung der im Katalog verwendeten Bilder und Dokumente